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Oliver Fritsch Ihre Meinung interessiert mich

von Oliver Fritsch

Machen wir mal ein Experiment, ich hoffe, Sie, liebe Leser, machen mit: eine Art kollektiver Bericht zum Länderspiel Schweiz gegen Deutschland. Schreiben Sie bis Freitag 9 Uhr Ihre Meinung über dieses Spiel in die Kommentar-Spalte dieses Blogs (siehe unten). Ich werde das Beste und Bemerkenswerteste daraus zitieren (mit Quellenangabe versteht sich) und der Presseschau am Freitag nebenan entgegenstellen.

Worum soll es gehen? Spiel- und Spieleranalyse, Trainer, Zuschauerverhalten, Fernsehkommentar, Bildregie [geändert] … und dazu gerne das, was Ihnen noch so auffällt und auf den Nägeln brennt. Ihre Meinung interessiert mich.


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41 Kommentare

  1. Kai schrieb am 26. März 2008:

    Ich erwarte von diesem Fußball-Fernseh-Abend das Übliche.
    100% ZDF / 100% DFB /
    99% Jürgen Klopp und 1% Urs Meier

  2. klaus walter schrieb am 26. März 2008:

    Super Spiel. Unerreicht. Ramba Zamba Netzer Müller. Müller-Netzer-Absatzkick-Müller-Tor. Quatsch, umgekehrt: Netzer vertikal (kannte man damals noch nicht) auf Müller, der nix Drehung kleines dickes Müller (Tschik Tschaikowski), vielmehr: Absatzkick auf Netzer, der mit dem gesamten, immer leicht übergewichtigen Schwung des Breithüftigen. Rein. D-SUI 5-1. Oder?
    byte.fm rules okay

  3. @ndr0|d schrieb am 26. März 2008:

    tschuldigung, es heisst „Bildregie“, nicht „Kameraregie“.

  4. Oliver Fritsch schrieb am 26. März 2008:

    Danke, stimmt.

  5. Martin Teßmer schrieb am 26. März 2008:

    Metzelders Bart oder: wir sind Gattuso

    Italienische Abwehrspieler sind Berühmtheit und Legende. Man denke an die zwei 3-Tage-Bartträger Gentile und Materazzi oder an den meist wenig freundlichen Gentile (9-Tage-Bart). Wer Metzelders Bart gesehen hat zu Beginn es Spiels gegen die Schweiz, ein richtiger 6-Wochen-Bart, ahnt, was den anderen hoffnungsvollen Fußballnationen bei der EM 2008 aus deutschen Landen droht: italienische Kälte, Effizienz und Rhytmusunterbrechungen.
    Während gegen die östereichischen Gastgeber noch Eiskälte überwog, bot die deutsche Nationalmannschaft im Spiel gegen die Schweiz die große Kunst der zweikampfnahen Zerstörung des Aufbauspiels des Gegeners, um dann eiskalt zu zu schlagen. Solche Spiele enden früh, wie heute, nach 75 Minuten. Und sie sind echte Spaßbremsen.
    Aber können wir sie wieder lieben wie einst 2006?
    Die Mannschaft nimmt offensichtlich alle taktischen Elaborate ihres Chefs bedingungslos an und scheint es ernst zu meinen. Was fehlt ist das fröhliche Grinsen eines Lukas Podolski, das scheinbar durch die konsequente Humorlosigkeit eines Mario Gomez ersetzt wird. Das ist beinahe zum Fürchten, aber ob es zum Liebhaben reicht?

  6. arkadenfeuer schrieb am 26. März 2008:

    „tranquillo barnetta, ist das 0:4 ein herber rückschlag für die em?“ – man sitzt als interessierter laie vor dem fernsehschirm und wartet sehnsüchtig auf den moment, in dem ein mit strunzdummen fragen dieses kalibers belästigter spieler mal dem reporter sein mikrofon entwindet und es diesem in den verdauungstrakt einführt. es ist schwer zu ertragen, so als noch-nicht-hirntoter.

  7. Timo Schickler schrieb am 26. März 2008:

    Alle guten Dinge sind drei Kommentare zum 4:0 der deutschen Elf im St.-Jakob-Park:

    Der oft gepriesene Nationalelf-Balsam-Schein trügt, diese Mär von besseren Partien der Nationalspieler bei Länderspielen gibt es nicht. Es haben genau die Spieler überzeugt, die auch in Liga gute Auftritte vorzeigen können, allen voran Mario Gomez, Michael Ballack oder auch Westermann, Mertesacker und zuletzt Philipp Lahm. Einzige Ausnahme wie immer: Lukas Podolski.

    Ganz hinten drin hilft Jens Lehman vor allem der Glauben. Doch nicht aus eigener Religiösität – auch wenn Frisurenplatte und schwarze Kleidung an einen Mönch erinnern -, sondern der Glaube des deutschen Trainerstabs an seine Stärke. Bitte Schluss mit den Diskussionen.

    Der einzige Verlierer beim 4:0 saß auf der Bank: Bernd Schneider musste erkennen, dass die Nationalelf analog zu Bayer 04 Leverkusen auch ohne ihren einstigen kreativen Kopf glänzen kann.

  8. chris96 schrieb am 26. März 2008:

    Ablauf ZDF-Sendung vor und nach dem Spiel
    Holpriger Start, als der Teaser zu Beginn abbrach, ansonsten in Ordnung.
    In der kurzen Zeit zwischen Sendungbeginn und Anstoss wurde an Beiträgen abgefeuert, was abzufeuern war – den Blick in die Historie hätte man sich mangels Bilder vielleicht auch sparen können.
    Zumeist treffende Analysen nach dem Spiel, bei der Gesprächsführung der Interviewer allerdings noch viel Luft nach oben.

    Bildregie Spiel
    Hier wurde keine wichtige Szene verpasst, die entscheidenden Slomos kamen schnell oder wurden umgehend nachgereicht.

    Moderator und Gäste
    Das Dreigestirn Kerner, Klopp, Meyer – wie immer gut gelaunt und zumeist auch ganz unterhaltsam – hat seine Halbwertszeit für mein Empfinden noch nicht überschritten, ganz im Gegensatz zur ARD-Konkurrenz Delling/Netzer.

    Kommentator
    Bela Rethy
    Gewohnt gut informiert, gewohnt redselig.
    Die ein oder andere Info und Floskel weniger, würden seinen Kommentar von einem guten, zu einem sehr guten machen.
    Beispiele:
    Wer muss wissen, wann Jürgen Klopp das letzte Mal mit Blaise N`Kufo „zusammen“ ein Spiel bestritten hat und ob Bela Rethy beim letzten Sieg gegen die Schweiz schon geboren war?
    oder
    Was macht Mario Gomes zu einem „Torero aus Stuttgart“?

    Gesamtnote trotzdem: ok

    Das Spiel
    machte Spaß, weil beide Mannschaften Fußball spielten. Reiner Zerstörerfussball sieht anders aus.
    Auffälligste Spieler: Gomez auf deutscher, Barnetta auf Schweizer Seite.
    Das Ergebnis am Ende sicher zu hoch, die DFB-Elf aber auf 90 Minuten körperlich präsenter und eiskalt im Abschluss.

    Schiedsrichter
    Fiel nicht auf und griff nur dann ein, wenn es wirklich nötig war.
    Ein größeres Lob vermag ich keinem Schiedsrichter zu geben.
    Danke. Hier wurde nicht – wie so häufig in der Bundesliga – ein Spiel kurz und klein gepfiffen oder wie ein Operntenor herum gestikuliert.
    In der Bundesliga wäre Schweinsteiger wohl vom Platz geflogen.

    Aufstellung
    Lehmann:
    solide, wenn er gefordert wurde, erneute Unsicherheit bei Ecken, die offensichtlich aus Ãœbermotivation entstanden.
    (Eine Ecke am 11m-Punkt ist kein Torwart-Ball)

    Mertesacker/Westermann:
    Solide und unauffällig, vom Ersteren ist man das gewohnt, Westermann – als Außenverteidiger bei seinem Debüt absolut fehlbesetzt – konnte heute positiv überraschen.

    Lahm/Janssen:
    Wenn in der Mitte wenig anbrennt, wird aussen gut gearbeitet.
    Die beiden Bayern Außenverteidiger zweikampfstark und auch offensiv entschlossen.
    Einige missglückte Flanken zu Beginn, ansonsten spricht nichts gegen diese beiden in der Startelf.

    Ballack/ Hitzlsperger:
    Wer spricht noch vonKehl, Borowski oder Frings?
    Ballack und Hitzlsperger ergänzten sich perfekt bei Standardsituationen und im Abräumen und Ballerobern.

    Schweinsteiger/ Fritz:
    Fritz mit Höhen und Tiefen, am Ende überwog ein positiver Eindruck. In dieser Form sicher etwas vor Trochowski
    Ganz im Gegensatz zu Bastian Schweinsteiger, der Münchener auch gegen die Eidgenossen nur ein Schatten seiner WM-Form und zudem auch noch mit der dusseligen Würgeaktion. Einem Mike Hanke wurde zuletzt öffentlich für weniger die EM-Teilnahme abgesprochen. Gut, dass es Bernd Schneider gibt.

    Gomez/Klose:
    Was für ein Spiel für Gomez. Eins vorbereitet, zwei selbst gemacht. Mehr Argumente gegen den unsäglichen Kuranyi konnte Gomez nicht liefern, wenn er auch sicher noch ein weiteres Tor auf dem Fuß hatte.
    Klose wie schon zuletzt bei den Bayern: unauffällig, mannschaftsdienlich, Tor gemacht – eine Diskussion über seinen Stellenwert erübrigt sich.
    Podolski mit erfreulichen Ansätzen, ein spielender Stürmer kann als Backup nie schaden.

  9. @ndr01d schrieb am 26. März 2008:

    Viernull. Schweiz platt, Deutschland schnörkellos. Ein klarer Fall über den ich mich gar nicht weiter äußern möchte. Dafür gebe ich einige Beobachtungen zur Bildregie zum Besten und komme damit der Anregung aus der Beschreibung des Experiments nach.

    Die Arbeit am Bild war so wie immer. Stabile Schwenks, keine Ãœberraschungen. Von rechts nach links und umgekehrt, der Ball blieb stets schön im Mittelteil des Bildes. Kein Schuss ging ins Aus, d.h. aus dem Bild heraus. Ein Alpenpanorama zu Abwechslung wäre vielleicht schön gewesen, aber sei’s drum – das liefert die Werbung demnächst nach.

    Gewöhnlich zufriedenstellend war die Farbstatistik: Zu 87% war es grün im Bild, zu 4% Weiss, zu je 3% Schwarz und Rot, zu 2% Gelb und 1% fiel auf sonstige Farben.

    Das Highlight der Regieleistung am heutigen Abend war wohl Schweinis Würgegriffszene kurz vor der Pause. Lange genug blieb die Kamera auf Schweini drauf und wurde dafür mit einem schönen Bild belohnt: Schweini liess (nach seiner übermotivierten Attacke) die Zunge raushängen wie ein hechelnder Hund. Das kam wie auf Bestellung, so als hätte man ihm eine Regieanweisung zugeflüstert: mach mal die Hundenummer, Schweini.

    Zuletzt bleibt noch zu sagen: Verglichen mit dem stimmungslosen Kommentator gaben die Bildarbeiter eine lobenswerte Leistung ab. Nichts Spektakuläres aber eben solide. Regisseur Andreas Lauterbach und seine Kollegen haben ihre Sache gut gemacht.

  10. Tom schrieb am 27. März 2008:

    Sie haben dich nicht verstanden! Oder wolltest du eine Fernsehkritik?

  11. @ndr01d schrieb am 27. März 2008:

    nicht richtig verstanden? ob fernsehkritik oder fussballkritik bleibt doch jedem selbst überlassen…

  12. der eine typ da schrieb am 27. März 2008:

    Abgesehen davon, dass der sonst ja eher als Schwiegermutterliebling aufgefallene Herr Metzelder den geneigten Zuschauer plötzlich mit Guevaraeskem Bartwuchs überraschte (Anflug einer Quarter-Life-Crisis mit angeschlossener symbolischer Rebellion? Dem blöden Schuster mit seinem arisch-autoritären Schnauzbart werd ich’s schon zeigen?), kannte das Spiel eigentlich nur einen wahren Höhepunkt, und das war die Direktannahme von Bastian Schweinsteiger nach einer Ecke von Thomas Hitzlsperger zu Beginn des Spiels, beim Spielstand von 0:0. Der Ball flog knapp übers Tor, aber, und hier die Frage an die Schwarmintelligenz der Netzfussballweisen und ihre unerschöpflichen Datenbanken, wann hat man so etwas zum letzten Mal von einer deutschen Nationalmannschaft gesehen? Wohlgemerkt, nicht als kleines Schmankerl für die Zuschauer beim Stande von 6:1 gegen Liechtenstein, sondern als legitimes spielerisches Mittel, abgeleitet aus dem Vertrauen in die eigenen technischen Fähigkeiten. Der Rest war Formsache, bedingt durch die Stärke der deutschen und die erschütternde Harmlosigkeit der Schweizer Offensivabteilung. Um noch mal auf das Thema Liechtenstein zurückzukommen, hier fände sich womöglich eine Lösung für dieses Problem der Schweizer. Schließlich haben die mit Mario Frick vom AC Siena einen veritablen Stürmer in ihren Reihen. Also, weg mit dem überholten Neutralitätsgebot, und einmarschiert! Ein paar Blocher-Anhänger mit Mistgabeln oder geheime deutsche Steuerfahnder-Special Forces sollten sich doch finden, die das Ganze unterstützen. Dann könnte man in der Großschweiz im Sommer 2008 die neuesten Tricks in Sachen Stiftungsrecht austauschen, und sich am 29. Juni selig in den Armen liegen, wenn eben jener Frick die „Nati“ zum EM-Titel schießt. Hoffentlich liest der Blatter das mal nicht. Sonst kommt der noch auf Gedanken.

  13. woki04 schrieb am 27. März 2008:

    nun loben die Journas die Spieler wieder übern „grünen Klee“
    aber wehe, wehe wenn einer -mal- nicht gut drauf war,
    dann kriegt er Haue.
    zum Spiel : mir hat es gut -sehr gut gefallen, vor allem die 2. HZ; klar mit mehr Toren;
    Die gr. Frage: warum lassen die Bayern den „Poldi“ nicht spielen ?
    Die negativste Aussage dur Fernsehreporter gestern, so fan ich war:
    zur Einwechselung von Podolski: >> der Prinz kütt

  14. woki04 schrieb am 27. März 2008:

    sorry Tipfehler: >> Die negativste Aussage dur Fernsehreporter gestern, so fan ich war:
    zur Einwechselung von Podolski: >> der Prinz kütt > der Prinz kütt

  15. woki04 schrieb am 27. März 2008:

    oh die Technik mag mich nicht heul

    Tippfehler = klar äh;
    dur = durch
    fan = fand

  16. Oliver Fritsch schrieb am 27. März 2008:

    Das geht ja gut los hier. Zwei Anmerkungen:
    a. Ob Fußball- oder Fernsehkritik (oder beides) ist jedem selbst überlassen.
    b. Tippfehler werden von der Redaktion in der Endfassung getilgt.

  17. Helginho schrieb am 27. März 2008:

    Zu Anfang der 2. Halbzeit meinte Bela Rethy, dass der Schweiz ein Leader fehle. Da kam mir wieder Johann Vogel in den Sinn – jener Vogel, den Jürgen Klopp im üblichen Pre-Match-Geplänkel des ZDF zum Schwerverletzten redete, wobei ihm wiederum weder Herr Kerner noch der Meier-Urs widersprachen. In Wirklichkeit ist Vogel natürlich von Köbi Kuhn suspendiert worden und Patrick Müller (Lyon) der von „Kloppo“ erwähnte verletzte Innenverteidiger. Aber immerhin: Auch der ist ein Ladertyp und hätte der Schweiz gestern sicherlich weitergeholfen…

  18. keizersosze schrieb am 27. März 2008:

    Ich fand das Spiel von Anfang an gut und unterhaltsam. Mir hat in der ersten Halbzeit vor allem Ballack als Antreiber und „Seele“ des deutschen Spiels gefallen – und über seine Ballfertigkeit muss man nicht streiten. Hitzlsperger kam mir dagegen dieses Mal nicht so stark vor. Betrachtet man das gesamte Spiel, war allerdings die Klasse von Gomez vor dem Tor am einprägsamsten. Unter normalen Umständen kommt Yogi Löw nun nicht mehr daran vorbei ihn aufzustellen, ob nun mit Klose oder Poldi an seiner Seite. Wobei mir zu Gomez zwei Dinge aufgefallen sind: Auch er hat in der ersten Halbzeit einige suboptimale Szenen gehabt, brauchte also etwas Anlaufzeit, und dann spielte ihm die Führung und der damit für die Deutschen möglich werdende Konterfußball wunderbar in die Karten.

  19. masporn schrieb am 27. März 2008:

    Hitzlsperger wie immer stark im Mittelfeld. Aber Ballack … Wo war Uwe Bein?

  20. Oliver Fritsch schrieb am 27. März 2008:

    Uwe Bein hab ich zuletzt beim Torwandschießen auf dem Gießener Seltersweg gesehen. Dürfte aber mindestens drei Jahre her sein …

  21. Dieter Kroh schrieb am 27. März 2008:

    Die schweizer Flagge: weißes Kreuz auf weißem Grund! Die Mannschaft funktioniert nur wenn alle konzentriert sind und „füreinander“ spielen.
    Schweinsteiger (traurig): Stell Dir vor es ist ein Freundschaftsspiel und keiner sagts dem Schweini…
    Bela Rety usw. : als Arena- und Premiere-Geschädigter kann mich nichts mehr erschüttern. Insgesamt waren die Kommentare aber ertragenswert (was will man mehr).

  22. Ruud schrieb am 27. März 2008:

    egal ob bild- oder kameraregie: der höhepunkt war doch die sublime selbstinszenierung des mainzer „vorzeige-regisseur“!

    zur erinnerung: unmittelbar nach einem kurzen humpeln von m. janssen wurde dessen offensichtlich nicht mehr derangierter fuß rangezoomt und zum beleg für diesen 1a-gez-service blendete der regisseur prompt seinen eigenen namen ein… meine empfehlung zur behebung dieser „mental-physischen“ defizite: spiel golf, mann!

  23. clubberer schrieb am 27. März 2008:

    Supermario in aller Munde als Mann des Spieles wegen seiner beiden Tore und der Torvorlage.
    Nichts gegen Gomez, aber die Berichterstatter, Experten und Kommentatoren müssten eigentlich schon gesehen haben, dass der „Assist“ dem Schweizer Torhüter zustehen müsste.
    Gomez hat bei seiner – Flanke?, Torschuss? – Hereingabe weder aufgeschaut noch damit rechnen können, dass die nächste „Platitüde“ zutrifft, nämlich dass ein Torjäger (Klose) eben dort stehen muss, wo auf Umwegen über den Torwart der Ball hinkommt.

  24. Testspielstimmen SUI-GER | EURO 2008 schrieb am 27. März 2008:

    […] #6 namens arkadenfeuer beim Direkten Freistoß: “tranquillo barnetta, ist das 0:4 ein herber rückschlag für die em?” […]

  25. Oliver Fritsch schrieb am 27. März 2008:

    Ich bin mir nicht sicher, ob das 0:1 ein Torwartfehler gewesen ist. Gomez‘ Nicht-Schuss-Nicht-Flanke-oder-doch-beides ist schon sehr hart. Achten Sie noch mal auf die Feinheiten: Gomez zieht den Ball von rechts nach links, und bevor er ihn in die Mitte hämmert, legt er ihn sich noch mal ein Stück vor, um am Abwehrspieler vorbeizuflanken – und das alles in einer flüssigen Bewegung. Fein, fein! Er muss ja auch noch mit dem Schussbein (seinem schwächeren linken übrigens) ausholen.

    Ok, ich bin VfB-Fan …

  26. Max schrieb am 27. März 2008:

    Eine Kritik der ersten Halbzeit in Stichpunkten:
    * Urs Meier hält im Vorgespräch Köbi Kuhn für genial, weil er einmal einen rotgefährdeten Spieler in der Partie gegen die Türkei ausgewechselt hat. Kriegt sich gar nicht mehr ein. Es ist eben doch alles relativ.
    * Urs-Meier-Bashing, die zweite: Das nächste Mal bitte in die Maske, bevor man in die Kamera grinst. Die Frisur ist ja nicht auszuhalten!
    * Anfangs ein sehr faires Spiel, Deutschland zeigt sich konzentriert und bemüht sich um präzises Spiel. Kein Vergleich zur Partie gegen Österreich! Die Schweiz steht sehr offensiv und versucht durch Überzahlspiel zu Torchancen zu kommen. Eine sehr interessante Spielweise, die zudem auch noch das eine oder andere Mal funktioniert. Am Abschluss mangelt es jedoch.
    * Ab etwa der 33. Spielminute wird es hitziger, rabiater. Die Fouls häufen sich, vor allem bei Schweinsteiger. Der ist in der ersten Hälfte „stets bemüht“, also motiviert, aber dennoch nicht gut.
    * Halbzeitbilanz: 1:1 nach verlorenen Fußballschuhen (jeweils der linke), 0:1 nach Toren.
    * Zur zweiten Halbzeit nur so viel: Podolski interpretiert die Mittelfeldrolle dynamisch. Wenn er sich noch im defensiven Part dieser Position verbessert, dann könnte das tatsächlich eine Dauerlösung für ihn sein.

  27. Der_Treter schrieb am 27. März 2008:

    Anscheinend haben alle beschlossen, das erste Tor D. Benaglio anzulasten. Ohne Schweizer oder Wolfsburg-Fan zu sein oder besondere Sympathien für ihn zu besitzen – was hat er eigentlich falsch gemacht?
    Ob es nun eine Flanke oder ein versuchter Torschuss von Gomez war – er steht im kurzen Eck, wo er hingehört. Der Ball ist scharf getreten aus relativ kurzer Entfernung – kein unhaltbarer, aber ein schwieriger Schuss für einen Torhüter. Lässt er den Ball passieren, kann Klose ihn sowieso verwerten.
    Also versucht Benaglio sein möglichstes, um ihn abzuwehren. Hat zwar nicht geklappt, aber einen echten Fehler konnte ich nicht erkennen.
    Wenn sich aber ein Abwehrspieler vor der Flanke so einfach austanzen lässt und im Fünfmeterraum der andere Stürmer vollkommen frei steht, sollte man die Ursachen nicht nur beim Torhüter suchen.

  28. Los Holstos schrieb am 27. März 2008:

    Seit wann gibt es in Spanien Wikinger? Ich musste schon zwei Mal hinschauen, um hinter dem gestrengen Bartwuchs das Gesicht von Christoph Metzelder zu erkennen. Wahrscheinlich ein Selbstschutz, ist der ehemals so hochgelobte Abwehrrecke bei den Königlichen doch derart untergetaucht und klammert sich nur dank seiner vergangenen Leistungen an den Kreis der Nationalelf.

    Dabei bewies die Mannschaft gegen die Schweiz, dass sie den Metze gar nicht so dringend benötigten. Trotz einiger, nun ja – wackeligen – Momente, stand die Defensive doch recht sicher. Mertesacker ist ein Turm in der Schlacht und Westermann konnte sich für sein holpriges Debüt gegen Österreich rehabilitieren. Mit Arne Friedrich steht zudem ein weiterer Innenverteidiger parat und mir ist Namensvetter manuell schon auf Grund seiner Spielpraxis lieber als Metze. Aber sei’s drum. Die Schweiz war nicht unser Gradmesser. Zu schwach besonders in Hälfte zwei, als nach dem 2:0 alle Hoffnungen der Alpenländer gebrochen schienen. Danach lief es wie am Schnürchen und die Schweiz wurde eiskalt ausgespielt. Das 4:0 ein souveräner Sieg, doch keineswegs mit Grund zur Freude.

    Denn in Hälfte eins hatten wir doch einige Probleme. Nachdem unser Druck nachließ, wagten sich auch die Gastgeber gefälliger nach vorne. Eine Spitzenmannschaft mit einem in Topform befindlichen Goalgetter hätte den Deutschen da gern ein verspätetes Osterei ins Nest gesetzt. Doch Herrn Frei war die fehlende Spielpraxis deutlich anzumerken. Nichts war zu sehen von seinem Torinstinkt. Den ließ auch Miro Klose im Spiel eigentlich vermissen, doch beim Fehlgriff von Benaglio stand er in Minute 23 genau dort, wo er Stürmer stehen muss. Tor erzielt, Soll erfüllt. Das konnte am Abend auch Mario Gomez von sich sagen. Nachdem er einige Male nur halbherzig abschloss, gelangen ihm doch noch zwei blitzsaubere Tore. Der Stuttgarter hat aktuell einfach einen Lauf und das nötige Selbstvertrauen, dass ein Spitzenstürmer benötigt. Schon allein deshalb ist er für mich aktuell die Nummer eins im Sturm. Zudem sympathisch und solidarisch, wie er seinen Münchner Sturmpartner trotzdem aufbaut.

    So einen Nebenspieler oder gar Trainer hätte auch Scheinsteiger mal von Nöten. Der Bayer wirkt überdreht. Er will zu viel und macht deshalb Fehler. Die Leichtigkeit ist verloren, der Druck immens. Er scheint ihm nicht stand halten zu können. Nur selten kann er sich mal durchsetzen und seine Mitspieler einsetzen. Vielleicht wäre da ein Vereinswechsel nötig, um sich der medialen Umklammerung der Münchner Presse zu entziehen. Zudem braucht er Spiele, Spiele, Spiele und das Vertrauen seines Trainers. In München ist das aktuell nicht der Fall und somit reicht es normal auch nicht für die Nationalelf! Sein völlig unnötiger „Ausraster“ in der Verlängerung (!) der ersten Hälfte spiegelt da wohl eher die Frustration seines aktuellen Schattendaseins wieder.

    Die Schweiz war zu einfallslos, um nach 51 Jahren und 4 Monaten mal wieder einen Sieg gegen Deutschland einzufahren. Doch gerade während der engagierten ersten Hälfte fiel der Sieg dann doch etwas zu hoch aus. Zwei Tore weniger wären vertretbar gewesen. Doch gerade diese beiden Treffer muss Keeper Benaglio auf seine Kappe nehmen. Nach starken Wochen in Wolfsburg hatte er sich die Nummer Eins redlich verdient. Ein guter Schritt von Kobi Kuhn. Ein Zeichen für die Zukunft und das richtige Signal. Auch gegen Deutschland bot er eine souveräne Leistung und rettete mit einigen Paraden seine Mannschaft vor weiteren Toren. Doch beim 0:1 und dem 0:4 sah er mehr als nur unglücklich aus. Da muss er noch dazu lernen. Doch zumindest schloss sich der Kreis, beim ersten und vierten Treffer half die Schweiz mit, ansonsten schlugen sie sich achtbar. Nur gegen eine so abgeklärte Mannschaft wie Deutschland, ist für die EM-Gastgeber aktuell einfach nichts zu holen…

  29. @ndr01d schrieb am 27. März 2008:

    Gomez um die Ecke gedacht.

    Neben der prototypischen Geradlinigkeit eines Mittelstürmers bringt Gomez auch das gewisse Plus an Spielintelligenz mit, wie sich zum Beispel bei seinem Anti-Abseits-Verhalten zeigt.
    Jeder Fussballer weiss, dass der kürzeste Weg zwischen zwei Punkten – Ball und Tor – die Gerade ist. Was aber ist der schnellste Weg?
    Die meisten Stürmer wie Verteidiger scheinen keine Antwort auf diese Frage zu kennen und verharren bis sich der Ball löst mehr oder weniger starr an der imaginären Demarkationslinie. Gomez verharrt nicht, sondern nimmt bereits im Seitwärtslaufen Fahrt auf. Im Moment der Ballabgabe schlägt er dann einen Haken in Richtung Tor und da er mit höherer Ausgangsgeschwindigkeit unterwegs ist – des Rätsels Lösung -, kann er in kürzerer Zeit mehr Strecke zurücklegen. Auf diese Weise ist er seinen trägen Kollegen oftmals den berühmten Schritt (im Kopf) voraus und dem Triumph des Matadors ein Stückchen näher.

  30. ruppI1 schrieb am 27. März 2008:

    Bitte Alle um entschuldigung, aber die Schweizer waren ja gestern kein Gegner. Deswegen fäält es nicht auf, daß Ballack viele Ballverluste hatte und nach vorne bescheiden gespielt hat. Deswegen wird auch ein Mittelfeldspieler von bescheidenen Fähigkeite wie Hitzelsperger gelobt. Schweini bringt noch nicht mal gegen die Schweiz was zustande und sollte tunlichst während der EM zu Hause bleiben oder in den Urlaub fahren (nicht: in den wohlverdienten Urlaub). Deswegen fällt auch nicht auf und wurde während des Spiels geflissentlich übergangen, daß Herr Lehmann fast ein en Abschlag nach einem Rückpass vergeigt hätte, als ein Schweizer dazwischenging und Lehmann nur Glück hatte. Diskutiert werden darf ja erst wieder nach der EM. Also für die EM wird es auch bei der gestern gezeigten Form lediglich für die Gruppenphase reichen, danach setzts Hiebe! Bisschen polenisch, ich weiß. Ãœber U.M. brauchen wir nicht zu reden, kein Mensch weiß, warum wir einen Quotenschiri brauchen, Kerner war mal anders als sonst nicht katstrophal. Ebensowenig – welch Wunder – B.R., an den wir uns noch gerne erinnern an die WM 98, glaublich Eröffnungsspiel, Stürmer wird im Strafraum gesenst-BR: Kein Elfer, weil keine klare Torchance! na dann, herzlichen Glückwunsch

  31. Dr. Popster schrieb am 27. März 2008:

    Highlight
    Jogi Löw auf die Frage, ob er die Ergebnisse der anderen Testspiele kennt und Kerner insistiert, dass er nichts verraten dürfe: „Ich schau mir noch die Tore an [Pause], falls welche gefallen sind.“

    Schlimm:
    Kerners unablässige Versuche noch ein Haar in der Suppe zu finden und die Kopfballschwäche der deutschen Abwehr zu demonstrieren. Jaaa, der Frei kam tatsächlich ein bis zweimal frei zum Kopfball. Wow, daran müssen wir noch arbeiten…

  32. nedfuller schrieb am 27. März 2008:

    Also,

    ich sehe das so:
    1. es war nur die Schweiz
    2. wir steigern uns bei der WM. Jaja, jetzt holen alle wieder das Phrasenschwein raus, von wegen Turniermannschaft. Falsch! Wir haben gute Fussballer, die mehr können als viele Mannschaften vor ihnen.

    3. Kerner ging noch nie und wird nie gehen. Der soll kochen und gut! Ich war nicht auf der Journalistenschule oder habe irgendwas in die Richtung studiert, aber ich erkenne das Mittel der dauerenden Wiederholung (ungefähres Zitat von Kerner an Klopp: „Und wenn ich sie 20 mal nach dem HSV frage?“) nicht als journalistisches Stilmittel an!

    4. Auch die Schweizer werden anders während der EM auftreten. Die spielen nämlich auch nicht ständig zusammen. Das hat sich ja geändert.

  33. Exildeutscher schrieb am 27. März 2008:

    Ich hatte gestern das Glück, live bei dem Spiel dabei zu sein. Am Anfang hatte ich wie so oft das Gefühl, das Jogi Löw seine Männer zu perfekt spielen lassen möchte. Obwohl der Gegner konditionell noch topfit ist und die Räume sehr eng macht, soll im Mittelfeld schon ein OnePass Fussball aufegezogen werden, das bei so engem Raum wohl nur von Weltklassestars wie Ronaldinho oder Messi gespielt werden kann. Hier sollten doch auch mal hohe Bälle in die Spitze erlaubt sein, um sich nicht in der Vorwärtsbewegung den Ball abluchsen zu lassen. Vor allem Schweinsteiger auf der linken Seite verlor auf diesem engen Raum oft den Ball.

  34. Thomas Ott schrieb am 27. März 2008:

    Wie immer war Jürgen Klopp die GEZ-Gebühren alleine Wert. Der Hinweis auf das 3:2 von Burruchaga im WM Endspiel 1986 (Vergleich mit dem 3:0 durch Gomez) illustriert seinen Sachverstand und die Liebe zum Spiel. Sollte er wirklich nach der EM beim ZDF aufhoeren, wäre es ein schmerzlicher Verlust. Urs Meier hingegen macht sicher mehr und mehr lächerlich. Seine stets den Schiedsrichter verteidigenden Statements sind vorhersehbar, die Frisur gestern die absolute Katastrophe. Einzig das Gastland rechtfertigt die Weiterbeschaeftigung bis in den Juli.

  35. riovermelho schrieb am 27. März 2008:

    Urs Meyer kann einem mit seinem dummen Geschätz den ansonsten kurzweiligen Abend vermiesen.

    Mit Schrecken denke ich schon jetzt daran, daß er uns während der Euro jeden zweiten Tag heimsuchen wird.

    Er ist nicht der Quoten-Schiri, sondern auch noch der Quoten-Schweizer.

    Kloppo hingegen besticht durch messerscharfe Analyse und zeigt mir immer wieder warum er Trainer im Profifußball ist und ich nicht.

  36. Christoph Hellerung schrieb am 27. März 2008:

    Leider hat Klopp „Butragueno“ gesagt, als er an „Burruchaga“ dachte. Neben der absurden Meier-Frisur schauderts mich immer noch, wenn ich an seinen roten Rolli (hauteng, den Hals abschnürend) denke, vermutlich ein schweizerisches Qualitätsprodukt für Bergwanderer.

  37. Inorel schrieb am 27. März 2008:

    Das Aufeinandertreffen von Schweizer „Nati“ und Deutscher Nationalmannschaft im St. Jakob-Park zu Basel zeigte einiges – wie etwa eine deutliche Leistungssteigerung des DFB-Teams gegenüber des unverdienten 3:0-Erfolgs in Österreich. Die Deutschen, bei denen Westermann nach seinem missglückten Debut angenehm unauffällig blieb, taten ihr möglichstes, die Eidgenossen mit aggresiver Zweikampfführung vom eigenen Tor fernzuhalten. Das Spiel machte deutlich, dass „wir“ in der Lage sind, die Fehler des Gegners auszunutzen – allen voran ein glänzend aufgelegter Gomez, der erfreulich gut mit dem eingewechselten Podolski harmonierte. Es zeigte aber auch, dass für die EM nochmals an Leistung zugelegt werden muss – zu oft leistete man sich teils gefährliche Ballverluste (Hitzlsperger mitte der 2. Hälfte im Strafraum,…), zu oft verursachte man Freistöße in der Nähe der Seitenlinie. Gegner eines anderen Kalibers werden solche Chancen zu nutzen wissen. Vor allem aber zeigte die Partie, dass die mitreißende Unbekümmertheit von „Schweinipoldi“ den Platz geräumt hat für die kühlen und abgeklärten Klose, Gomez und Co. Erfolgreich sein kann Deutschland so zweifellos. Ob es der Mannschaft jedoch gelingt, eine ähnliche Begeisterung zu entfachen wie der WM-Kader von 2006 das schaffte, steht noch in den Sternen.

  38. Deutschland vs. EURO 08: 7-0 - Jetzt fehlt noch die Geheimwaffe « Radio Hexenkessel online schrieb am 27. März 2008:

    […] nachmittags Abgelegt unter: Rund ums Runde | Tags: EURO 2008 Hier mal meine Bewerbung für das Experiment des Direkten […]

  39. Felix Richter schrieb am 27. März 2008:

    „Mach dich mal gerade!“
    Nicht erst seit Stullen-Andi (vgl. „Der letzte Lude“) wird diese Aufforderung zu standesgemäßer Haltung gerne und häufig verwandt. Gestern war wieder so ein Tag an dem ich mir ein bisschen mehr Ludenblut in Jogi Löws Adern gewünscht hätte: Er hätte Miro Klose gepackt, ordentlich durchgeschüttelt und eben diesen Satz gebrüllt. Ich bilde mir ein, es sei zwischendurch schon mal besser gewesen doch gestern war er wieder da: der alte Miro Klose vom Blau-Weiß-Diedelkopf, der über den Platz schleicht als hätte er den Auftritt mit der Nationalmannschaft im Nutella-Gewinnspiel gewonnen. Besonders auffällig wird dies, wenn als Kontrastfigur ein Michael Ballack zur Verfügung steht: Auf der einen Seite ein selbst im „Torjubel“
    noch gesenktes Haupt und die ständige Sorge um das Wohlergehen des Gegenspielers (besonders spektakulär die Entschuldigung im Fallen nach dem Foul, das zu Kloses gelber Karte führte). Auf der anderen Seite eine stolzgeschwellte Brust, die selbst einen Tim Wiese vorm heimischen Solariums-LCD genießerisch mit der Zunge schnalzen lässt und um Small-Talk bemühte Gegner die an ebenjener Brust abprallen und keines Blickes gewürdigt werden. Arrogant mag dieses auf viele wirken aber genau diese „Arroganz“ ist es, die Ballack auch im Ausland interessant und erfolgreich gemacht hat, während Miro Klose den ganz großen Sprung wohl nie machen wird.
    Eine schöner Gedanke dennoch: José Mourinho pfeift Miro Klose nach 20 Minuten an den Spielfeldrand, schüttelt ihn kräftig durch und brüllt „Miro, you don’t look like champion. Mach dich mal gerade!“

  40. Oliver Fritsch schrieb am 28. März 2008:

    Redaktionsschluss. Bitte nicht mehr kommentieren. Ergebnis folgt. Vielen Dank für die Teilnahme.

  41. Buy Viagra schrieb am 14. Oktober 2008:

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