Der Nächste, bitte!
von René Martens
Von unseresgleichen wird ja gern verlangt, dass Kritik konstruktiv sein soll. Wappnen wir uns also für den Fall, dass der Weltgeist für den Kommunikationsherrschaftstheoretiker Theo Zwanziger kurzfristig eine andere Lebensplanung vorgesehen hat: Wer käme eigentlich als sein Nachfolger auf dem Posten des DFB-Präsidenten in Frage? Hat jemand eine Idee? Könnte alles noch schlimmer werden?
Linksaussen schrieb am 17. November 2008:
wer wohl? beckenbauer.
Manfred schrieb am 17. November 2008:
Gibt’s da einen mit Namen F. Fuffziger? Schön wäre auch D. Magoge oder -ist das dann Adel?- de Magoge? Aber wahrscheinlich macht’s eh wieder der Franz…
MaxR schrieb am 17. November 2008:
Rene Großes C Jäggi
Der versteht es wie Zwanziger, dem Volk subjektive Wahrheiten unterzujubeln, ohne dabei demagogisch zu wirken. Müßte der sich dafür eigentlich eindeutschen lassen?
Seggel schrieb am 17. November 2008:
wen hat denn Hopp alles so im Kader, den er an den DFB abgeben könnte?
moz schrieb am 17. November 2008:
Der Mensch, Fußballfan und Blogger vergisst aber auch einfach zu schnell: Wir haten vor Zwanziger MV. Immerhin ist ein Fortschritt von Mayer-Vorfelder (Weikersheimer Kreis, etc.) zu Zwanziger nicht zu verleugnen. Sein Engagement bei einigen Themen ist nicht aufgesetzt. Dass ein Laden wie der DFB sich stante pede aus einem Funtionärsmoloch in eine transparente Organisation wandelt, wird ja wohl keiner erwarten.
Kritische Begleitung von Zwanzigers Arbeit bleibt die Aufgabe der interessierten Öffentlichkeit, aber ihn jetzt überall zum lächerlichen Streithansel zu schreibenm erreicht doch eher das Gegenteil. Am Ende kommen die noch älteren (MV)geister nämlich ans Ruder. Dann erst Recht viel Spaß…
nona schrieb am 17. November 2008:
Rudi Assauer.
Haha. Nein war nur Spass. Wirklich.
Sebastian schrieb am 17. November 2008:
wollte uli hoeness nicht als manager aufhören und präsi vom fc bayern werden? den grüßaugust kann der franz ruhig weiter geben. möchte auch mal einen vor wut roten dfb präsi sehen.
rmartens schrieb am 18. November 2008:
@moz: Ich habe MV nicht vergessen, und bis vor ein paar Wochen habe ich auch noch geglaubt, Zwanziger sei ein Fortschritt gegenüber MV. Jetzt nicht mehr. Dass MV innerhalb der CDU weiter rechts positioniert zu sein scheint als Zwanziger (Ich vergaß, in meinem Beitrag zu erwähnen, dass die Mitgliedschaft in der CDU eine Voraussetzung dafür zu sein scheint, um DFB-Präsident zu werden), finde ich nicht mehr relevant.
Saffti schrieb am 18. November 2008:
Gerhard Schröder ist in der falschen Partei für das Amt, von daher schlage ich die Doppelspitze Kerner/Kahn vor. Die hätten bestimmt kein Problem mit der Kommunikationsherrschaft.
Winfried Kropp schrieb am 19. November 2008:
Warum soll Gerhard Mayer-Vorfelder schlimmer als Zwanziger gewesen sein? MV war ein stramm konservativer machtbewusster Politiker, der immer – und das auch vollkommen zurecht – Widerspruch provozierte. Aber MV konnte austeilen und einstecken, der hätte doch nur über die Bezeichnung Demagoge gelacht.
SLogan schrieb am 21. November 2008:
Hat sich Loddar Matthäus noch nicht ins Gespräch gebracht? Der ist doch für jeden Spaß zu haben. Ach ne, Fußball ist ja kein Spaß…
mars schrieb am 21. November 2008:
@ Seggel
gemessen an der permanenten hochjubelei hopps durch die berichterstattenden fernsehsender kann es nur eine alternative geben: hopp selbst.
Oliver Fritsch schrieb am 26. November 2008:
Sollte man MV nicht mal fragen, was der von der Sache hält?
Seggel schrieb am 27. November 2008:
@mars – Hopp kann ja wirklich was (siehe SAP, siehe TSG Hoffenheim), insofern ist er unqualifiziert für die DFB Spitze. Aber bei der TSG sind sicher noch ein paar Nullen geparkt, die er unterwegs nach oben mit TSG einfach aus dem Weg kaufen musste. UNd ich denke jetzt nicht an Zwanziger-Sohn.
http://Kotikingi.fi/uudet-sivut-valmistuu-31-03-2015 schrieb am 25. April 2017:
http://Kotikingi.fi/uudet-sivut-valmistuu-31-03-2015
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