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Ich weiß nicht, ob man mit den Leuten vom Verband einen trinken kann. Oder ob sie aus fünf Metern ein Scheunentor treffen. (Gehe aber mal im großen und ganzen davon aus.) Reden kann man jedenfalls mit ihnen, vielleicht nicht mit allen, aber mit einigen. Reden muss man ohnehin mit jedem, ließ mein Lieblingsautor eine seiner Romanfiguren sagen. Gestern hat sich Frank Thumm, Justitiar des Württembergischen Fußballverbands, in den Kommentaren zu Wort gemeldet. Und, nach einigen anfänglichen unwichtigen Rempeleien, ein paar Argumente zum Hartplatzhelden-Prozess vorgetragen. Diese Einmischung begrüße ich natürlich. Auf bjoerns Frage: „Mit dem Produkt Fußball werden Milliarden umgesetzt, wieso tun Vereine und Verbände so, als ob sie alles ehrenamtlich erledigen und Gewinne und Überschüsse ein ‚Zufallsprodukt‘ sind?“ antwortet Thumm:

In den Bundesligen ist das Verhältnis zwischen Kapitalgesellschaften und Vereinen prozentual ungefähr 50:50 (genaue Zahlen müsste ich nachsehen). In Baden-Württemberg sind neben dem VfB Stuttgart auch der SC Freiburg und der Karlsruher SC gemeinnützige Vereine, also insgesamt drei von vier Bundesligisten. Ob das gut ist, darüber kann man gerne streiten. Und natürlich hat jeder eingetragene Verein/Verband unterschiedliche Einnahmen (Zweckbetrieb, wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb usw.), die unterschiedlich besteuert werden. Wir haben auch nie behauptet, alles ehrenamtlich zu erledigen – ich bin angestellt und beziehe selbstverständlich ein Gehalt. Aber was wir erwirtschaften, muss wieder für satzungsmäßige Zwecke eingesetzt werden, sonst gefährden wir unsere Gemeinnützigkeit. Darüber legen wir dann selbstverständlich bei den Verbandstagen auch Rechenschaft ab. (…) Wir unterhalten selbstverständlich aber auch einen – steuerlich nicht begünstigten – wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb. Auch das wird für die meisten gemeinnützigen Vereine gelten und ist so im Vereins- und Steuerrecht vorgesehen. Das ist alles zugegebenermaßen kompliziert, hier aber gut nachzulesen.

Jürgen Kalwa, Chef von von American Arena und FAZ-Journalist, entgegnet:

Kann sein, dass Herr Thumm auch vor dem BGH durchkommt. Dass Monopolisten Prozesse gewinnen, die den Wettbewerb verhindern, den das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) eigentlich fördern will, halte ich nicht für ausgeschlossen. Man muss sich ja nur das Nadelöhr anschauen, durch das sich die Richter in Stuttgart bemüht haben. Es war groß genug, weil solche Rechtsgüter wie das Urheberrecht schlichtweg ignoriert wurden. Ob solche Wettbewerbsverhinderungsentscheidungen gut sind für den Amateurfußball und das Grundverständnis von Begriffen wie “der Allgemeinheit dienen”, steht auf einem anderen Blatt. Gerade in der Video/Internet-Frage zeigt mittlerweile ein Verband nach dem anderen, dass er sich nicht für praktische, handhabbare Lösungen zum Wohle der Vereine interessiert, sondern nur für die Konsolidierung einer gewachsenen Machtstruktur. Man möge sich nur mal den Ton und Stil der Briefe an die Vereine in Hessen und Westfalen anschauen. Da werden Vereine nicht als Mitglieder oder gar als gleichwertige Partner angesehen, sondern als Störer des Rechtsfriedens, die mit verbandsinternen Strafen rechnen müssen, wenn sie nicht tun, was die Verbandsspitze anordnet. Ich kann daraus nur eines herauslesen: Ein paar Menschen in gut bezahlten Positionen in den Verbandsgeschäftsstellen wollen darüber bestimmen, was tausende von Amateuren an der Basis tun oder lassen dürfen, wenn sie sich nach außen – ihren Fans gegenüber und der breiteren Öffentlichkeit – darstellen wollen. Warum wohl? Weil sonst ihre Macht gefährdet wäre?

Es ging in der Debatte um das Verbot, das der Westfalen-Verband gegen diejenigen Vereine aussprechen will, die mit uns Hartplatzhelden kooperieren. Und die auf das Urteil des OLG Stuttgart aus dem März 2009 hinweisen. Das natürlich nur zunächst für Württemberg gilt. Wobei mir klar ist, dass alle Landesverbände die gleiche Linie fahren wie der WFV, das BGH-Urteil also Grundsatzcharakter haben wird. Mehr zum Prozess hier.

Demnächst beschäftige ich mit dem Vorwurf eines Twitterers, in diesem Blog meine „Privatangelegenheiten“ intransparent zu behandeln. Also hier noch mal der ausdrückliche Hinweis für diejenigen, die das nicht wissen: Ich bin Gründer der Hartplatzhelden. Weil ich will, dass solche Tore wie unten (Daniel Lemmer, FSG Südkreis) von mehr Fans gesehen werden. Und dass wieder mehr Leute sonntagnachmittags auf die Sportplätze gehen. Weil dort erdiger Fußball gespielt wird. Kreisliga ist sexy.

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Wer noch nicht genug hat, kann sich den Hartplatzhelden-Award Sommer 2009 anschauen. Sind ein paar schöne B-Seiten dabei.

13 Kommentare

  1. Paul Weiler schrieb am 18. August 2009:

    Der WFV und der DFB befinden sich außerhalb des Fair Play. Sie machen unseriöse Verträge. Herr Thumm, mit dem ich selber sprach, sagt ja, dass sich die Fifa nicht nach dem Fair Play verhält. Doch WFV und DFB sind Teil der Fifa.

    Im Übrigen: Gemeinnützige Vereine haben Steuervorteile, also eine Subvention über den Bundesbürger. Medienrechte gegen den Bürger (Fan) einzufordern, ist nicht gemeinnützig. Der Bürger soll also nicht Videos auf private Plattformen hochladen dürfen. Eine DFU (Deutsche Fußball Union) würde ich als Abkopplung vom DFB empfehlen.

  2. Paul Weiler schrieb am 18. August 2009:

    Warum Unseriösität der Fifa und des DFB? Nicht-konsequente Unterstützung der Wada (z.B. §3 WFV: „Die Integrität des sportlichen Wettbewerbs ist zu gewährleisten, das Dopingverbot zu beachten und durchzusetzen und hierzu alle notwendigen wettbewerbssichernden Maßnahmen zu treffen.“). In allen Landesverbänden wird Kampf gegen Doping als Grund der Gemeinnützigkeit angegeben.

    Dies ist nicht der Fall, da die Fifa nicht die Wada unterstützt. Warum wird nicht gegen die Fifa geklagt? (Aussage Herr Blatter: „Im Fußball gibt es kein Doping“, was nachgewiesenermaßen falsch ist.) Agieren DFB und deren Landesverbände somit nicht gegen die eigenen Satzungen und ihre Gemeinnützigkeit?

  3. Oliver Fritsch schrieb am 18. August 2009:

    Doping und Fifa sind wirklich wichtige Themen. Aber das würde ich von dem vorliegenden Fall trennen. Das hilft ja nicht. Was soll der WFV auch gegen die Fifa tun? Zumal Herr Blatter doch Träger des Bundesverdienstkreuzes ist.

    Wichtiger hätte ich es empfunden, wenn der WFV gegen den neuen Bundesliga-Spielplan gestimmt hätte. Also das zu tun, was in seine Kompetenz fällt. Hat nicht sogar sein Präsident Herbert Rösch öffentlich zugegeben, dass das Sonntagsspiel um 15.30 den Interessen der Amateure widerspricht? Immerhin gab es ja bei der Abstimmung auf dem DFB-Bundestag unter rund 250 Delegiertenstimmen eine Enthaltung. Wer war eigentlich der Mutige?

  4. Frank Thumm (wfv) schrieb am 19. August 2009:

    Lieber Herr Fritsch,

    besteht denn die Möglichkeit, dass die ersten Kommentare von Herrn Weiler, die relativ zügig hier wieder verschwunden sind, ihren Weg zurück in den Blog finden? Denn die waren, fand ich, doch schon auch irgendwie nicht schlecht.

    Viele Grüße
    Frank Thumm

  5. Oliver Fritsch schrieb am 19. August 2009:

    Ich musste sie entweder löschen oder editieren. Es gilt als unhöfliches „Geschrei“, ganze Wörter oder Sätze nur in GROSSBUCHSTABEN zu schreiben! Falls die Betonung einzelner Wörter nötig ist, so bitte ich um _Unterschriche_ oder *Sternchen*. Aber auch das nur sehr behutsam.
    http://www.dard.de/neulinge.html

    Nach Abstimmung mit Paul Weiler hab ich seine Beiträge editiert – und auch gekürzt. Ich muss mich mal um ein Plugin kümmern, dass Redigaturen (oder Löschungen) kenntlich macht. Und eins, dass User selbst editieren können.

  6. Frank Thumm (wfv) schrieb am 19. August 2009:

    Lieber Herr Fritsch,

    dass es als unhöflich gilt, ganze Wörter groß zu schreiben, während es ansonsten eher zünftig zugeht, überrascht mich. Den Originalkommentar von Herrn Weiler habe ich nicht als unhöflich oder beleidigend empfunden. Er war nur eben sehr speziell – vielleicht aber ein wenig zum Fremdschämen? Und dass Sie das dann Editieren nennen, wenn kein Stein mehr auf dem anderen bleibt, finde ich bemerkenswert, wohlgemerkt ohne jeden Hinweis nach außen. Lenas Piratenpartei würde das vermutlich anders bewerten. Ist das die Aufgabe eines Blog-Betreibers, die Kommentare klammheimlich – also ohne das offen zu legen – zurechtzubiegen? Und sich dann quasi auch direkt im nächsten Kommentar selbst zu antworten? Mag sich jeder darüber seine eigene Meinung bilden.

    Viele Grüße
    Frank Thumm

  7. Oliver Fritsch schrieb am 19. August 2009:

    Nein, da übertreiben Sie aber. Ich habe Paul Weiler gemailt, dass ich seine Beiträge lösche oder kürze. Wir haben uns auf Kürzungen geeinigt. Das war also keineswegs ein Alleingang.

    Was wurde gekürzt? Er hat Namen von Sportfunktionären genannt und (indirekt) mit Rechtsverstößen in Verbindung gebracht. Und da muss ich reagieren, ich habe als Blog-Betreiber eine Verbreiterhaftung. Wohin das führen kann, wenn sich hier jemand angegriffen fühlt, haben wir im letzten Jahr erlebt. Die Essenz seines Vorwurfs (Doping, Fifa) ist ja nach wie vor drin. Und ich halte ihn für undienlich in dieser Sache. Daher darf ich doch darauf reagieren. Was anderes wäre es, wenn ich seinen Beitrag inhaltlich in meinem Sinne umgeschrieben hätte.

    Ich hätte es mir auch einfach machen können: löschen mit dem Hinweis „Wegen Verstoßes gegen die Netiquette.“ Recht haben Sie wohl mit dem Hinweis, dass ich den Vorgang sofort kenntlicher hätten machen sollen. Das wäre sicher die bessere Lösung gewesen, den Fehler gebe ich gerne zu. Aber hier soll erstmal jeder Platz finden (ich dachte, gerade in diesem Beitrag müsste man mir das zugute halten). Löschen finde ich den letzten Ausweg.

    Man kann aber auch überkorrekt sein. Wenn man bedenkt, über welche Autorisierungsschleifen manches gedruckte Interview mit den Heiligen aus dem Sport zustande kommt, ohne dass die Leser auch nur eine Ahnung haben, ist das, was hier passiert, Sonnenlicht. Wenn ein paar Eiferer Zensur rufen, sollen sie das tun.

  8. Paul Weiler schrieb am 19. August 2009:

    Ich finde es okay, dass Herr Fritsch auf seine Blog-Spezifikationen hinweist und ggf. Warnungen und Korrekturen auf seiner Seite anbringt . Auf unseren PFSA Webpages haben wir etwas andere Regeln , aber auch bei uns gbt es ein Maß was nicht überschritten werden darf ( = vulgärer sehr degradierender Beleidigungston ). Ich verstehe Großschreibung sollte man nicht übertreiben und ich beuge mich den Gesetzen dieser Seite.

    Zurück zum Thema:
    Finde es gut , dass nicht alles gekürzt worden ist und das man den Gesamtzusammenhang auch sehen sollte.
    Als offizieller Consultant des PFF habe ich natürlich Wissen, was nicht jeder hat, und behaupte daher die FIFA ist unseriös!
    Ich habe diesen Vorwurf an einem Beispiel fixiert ( = Doping-Bekämpfung ). ( ich hätte auch andere Beispiele des Nicht-Fair-Plays geben können ).
    Ein Beispiel was der Sache nicht dient ? ( = Verwertungsrechte von DFB und ihren lokalen Verbänden )

    Ich habe mit Rechtssprechern Kontakt aufgenommen und gefragt, ob es ohne Belang ist ob ein Ankläger seriös ist oder nicht?
    Mein persönliches Fazit aus diesem Wissenstransfer:
    Wer behauptet, dass Amateurismus kein Allgemeingut ist auf den jeder Anspruch hat, so sollte die – oder derjenige transparent belegen können , dass das Nicht-Allgemeingut seriös gehandhabt wird ( z.B. nicht zu Ungunsten von Fans/Zuschauern/Bürger ).
    Wenn der- oder diejenige allerdings selber ein Problem mit Seriösität besitzt, so könnte man daraus ableiten, dass das „Nicht-Allgemeingut“ ( siehe Wortlaut Dr. Koch´s vom 20.10.2008 12:38 DFB-Allgemein ) durch andere geschützt werden muss oder doch frei verfügbar weiterhin sein sollte.

    Genauer: Wenn ein Verband gegen fundamentale gemeinnützige Regeln verstösst, so kann er evtl. nicht einfordern das „Nicht-Allgemeingut“ schützen zu dürfen.

    Ich selber bin nicht in den Gang zum BGH gegen DFB/lokale Verbände involviert, man sollte aber, aus meiner Sicht, nicht nur allein auf die Verwertungsrechte des oder der Beklagten schauen.
    Es kommt darauf an was damit gemacht werden soll und wer diese in Zukunft exklusiv bzw. nicht exklusiv wahren darf.

    Fakt ist, wenn sich eine DFU bilden sollte, so dürfte sie auch beauftragte Verwertungsrechte gegenüber deren Mitglieds-Clubs wahrnehmen, solange die DFU sich in einem seriösen Rahmen bewegt.
    Falls die DFU sich als gemeinnützige Organisation darstellt, aber gegen ihre eigenen gemeinnützigen Paragraphen und Auflagen verstößt, so würde sie auch die Medien-Verwertungsrechte evtl. verlieren.

    Just a hint, nothing more.

    Nunja

  9. Oliver Fritsch schrieb am 20. August 2009:

    Hab ich das eigentlich geträumt, dass mich mal ein Fußballfunktionär aus Süddeutschland bat, einen Kommentar zu löschen – und ich dem, obwohl ich nicht musste, nachgekommen bin? Ein User hatte hier dessen E-Mail-Adresse veröffentlicht, was kein grobes Foul ist.

  10. Ingrid schrieb am 20. August 2009:

    Wollen wir jetzt unter diesem Thema weiterdiskustieren? Ist vielleicht besser, weil das andere bald auf Seite 2 verschwindet –

    Ich stimme dem Paul Weiler sehr zu, dass man nicht nur den Fall WFV ./. Hartplatzhelden sehen darf bei diesem Prozess. Es geht ja um ein Grundsatzurteil oder wie schrieb der Nieders. Verband: „Der WFV führt stellvertretend für alle 21 Landesverbände einen Musterprozess…“
    Und es geht dabei ja auch nicht nur um die Belange des WFV, wie wir am Beispiel des HFV gesehen haben: Der WFV verklagt die Hartplatzhelden, hat aber anscheinend kein Problem damit, dass Videos bei youtube erscheinen, weil das ja keine reine Fußballplattform ist und auch nicht dazu aufgerufen wird, Fußballvideos hochzuladen. Der HFV (Hessen) aber bittet einen seiner Mitgliedsvereine, ein Video mit Fußballszenen bei Youtube zu löschen, weil er die Rechte an Fußballszenen hätte.
    Noch weiter geht der NFV (Niedersachsen) in seinen Argumentationen (allerdings auf Anfrage):
    Der NFV sieht die Rechte an Fußballszenen nicht nur in bewegten Bildern sondern auch allgemein an Fotos vom Amateurfußball bei sich (kommerzielle Seiten sollen auch keine Fotos zeigen dürfen), wie ich jetzt hier gelesen habe:
    http://www.myheimat.de/lehrte/beitrag/121320/hartplatzhelden-und-die-folgen-fuer-andere-portale-teil-2/

    An den dortigen Äußerungen erkennt man doch ganz klar, dass es den Verbänden um die Refinanzierung ihrer Ergebnisplattform http://www.fussball.de geht.

    Aber wer stellt die Fotos und Videos kostenlos zur Verfügung? Das sind doch fast nur Privatleute/Fußballanhängern, die sich für den Fußball engagieren.
    Ich als private Fotografin/Videofilmerin möchte mir aber das beste Angebot aussuchen, eine gute kostenlose Darstellung meiner „Produkte“ erreichen, die auch userfreundlich und einfach ist, als Beispiel nur mal:
    eine Dia-Show der eingestellten Fotos zu einem Spiel gibt es bei fussball.de nur in falscher Reihenfolge oder ich müsste meine Fotos erst mal alle umbenennen. Will mal ein Foto downloaden, muss man wieder eine andere Fuktion wählen. Ich stelle aber meine Fotos den Spielern und Anhängern zur Verfügung, entweder nur zum Anschauen oder auch zum Download. Ich habe gerade gestern bei einem Pokalspiel über 120 Fotos gemacht und in einem meiner vielen Fotoalben hochgeladen: http://www.arcor.de/palb/thumbs_public.jsp?albumID=18422148&catID=105&lastPageNr=0&pageNr=3 (ab Foto Nr. 30 = Pokalspiel) Einfach Foto anklicken und Dia-Show starten. Ich sitze doch nicht nachts bis 4 Uhr daran, die Fotos zu bearbeiten, um damit dann die Plattform der Verbände zu refinanzieren.
    Die Verbände stellen sich doch selbst ein Bein mit ihrem Vorgehen. Z.Zt. lade ich auch gelegentlich Fotos und Videos bei fussball.de hoch, wenn ich aber keine Freiheiten mehr haben sollte nach einem entsprechenden Gerichtsurteil, dann können die Verbände von mir aus sehen, woher sie Video- und Fotomaterial kostenlos für ihre Plattfrom bekommen.

    @ Herr Thumm, ein Dank an Sie, dass Sie hier Stellung nehmen zu den Beiträgen. Ich hoffe, Sie tun das weiterhin.

  11. Paul Weiler schrieb am 20. August 2009:

    Miss oder Mrs. Ingrid,

    wie sagt man so schön ganz banal: „Sie haben den Nagel perfekt auf den Kopf getroffen!( = Musterprozess )“
    und ein Eigentor der Verbände ist durchaus möglich.

  12. Frank Thumm (wfv) schrieb am 24. August 2009:

    Lieber Herr Fritsch,

    das haben Sie tatsächlich geträumt. Ich habe noch nie darum gebeten, einen Kommentar zu löschen. Ich habe darum gebeten, meine E-Mail-Adresse nicht zu veröffentlichen. War es denn nicht eher so? Nachstehend als Gedankenstütze der Wortlaut meiner E-Mail vom 25.07.2008:

    „Hallo Herr Fritsch,

    es ist sicherlich absolut legitim, dass Sie Ihre Sicht der Dinge auf verschiedenen Internetseiten darlegen. Nicht ganz in Ordnung finde ich allerdings, dass dazu meine E-Mail-Adresse veröffentlicht wird.

    http://www.direkter-freistoss.de/2008/07/21/funktionarsgrosenwahn-ersten-ranges/

    Ich kann Ihnen versichern, dass mich auch so zahlreiche „Unterstützer-E-Mails“ erreichen. Auch das ist in Ordnung. Schön wäre es natürlich, wenn die Verfasser dieser Mails ein Mindestmaß an Anstand bewahren würden. Das ist leider oft nicht der Fall. Ausdrücklich laste ich dies aber nicht Ihnen an.

    Wenn meine E-Mail-Adresse entfernt werden könnte, wäre mir dies aber dennoch sehr recht.

    Beste Grüße & ein Schönes WE

    Frank Thumm“

  13. Ingrid schrieb am 3. September 2009:

    @ Herrn Thumm, ich wollte Ihnen eine Mail schicken, aber die auf der WFV-HP genannte Adresse lässt sich nicht senden und auch nicht an info@….

    Sollten Sie in den nächsten Tagen keine Mail von mir erhalten, wäre es nett, wenn Sie mir eine Mail schicken, damit ich Ihnen meine Ausführungen zusenden kann: ingrid.djakou (at) freenet (punkt).de

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