WM-Aus für Ballack: Der ungeliebte Kapitän
von Steffen WenzelMichael Ballack wird nicht an der WM in Südafrika teilnehmen können, weil er, sagen wir mal ziemlich übel von Kevin Prince Boateng gefoult wurde. Die Facebook-Gruppe „We hate you, Kevin Prince“ hat nach einem Tag rund 2.000 Mitglieder, eine Facebook-Gruppe „We love you, Michael Ballack“ gibt es nicht.
Es ist sehr erstaunlich, wie der Ausfall des Kapitäns der deutschen Nationalmannschaft, der diese zu einem Vize-Weltmeistertitel, zu einem dritten WM-Platz und zur Vize-Europameisterschaft geführt hat, in der Presse, aber auch in den Leser-Kommentaren aufgenommen wird. Wenige Journalisten erkennen die Bedeutung des „Capitano“ für die Mannschaft, und noch wenigere erinnern sich an seine Führungsqualität. Hat jemand noch das Freistoßtor gegen Österreich bei der vorigen EM vor Augen, den unbedingten Willen, den dieses Tor symbolisierte?
Ballack wurde bislang respektiert, aber nie geliebt. So wenig Anerkennung für herausragende Leistung hat bislang seit Lothar Matthäus kein anderer Spieler der DFB-Elf erfahren. Matthäus trug jedoch selbst dazu bei, indem er seinen Abgang verpasste und bei der EM 2000 ohne Form noch mal den Libero gab. Ballacks Rolle und seine Bedeutung für die Nationalmannschaft sind eine andere. Joachim Löw weiß das, auch wenn er jetzt versucht, den anderen Spielern und den Fans Mut zu machen.
Bastian Schweinsteiger soll es nun richten. Der „Basti“, der zum [korrigiert] Bastian wurde, vom „Schweini“ zum „Schweinsteiger“ in dieser sehr guten Saison für ihn. Man kann seine Art zu spielen mögen, seine technischen Fähigkeiten, seine Zweikampfstärke, die elegant wirkt, und seine Möglichkeiten, das Spiel nach vorne zu eröffnen. Doch der Anführer bei den Bayern ist Mark van Bommel. Schweinsteiger hat sicher intern an Rang gewonnen, aber er ist noch nicht der „Leader“. Eine Führungsposition muss man sich in einem Team erarbeiten, sie kann nicht per Dekret erteilt werden.
Michael Ballack spielt oft langsam, zudem bescheinigen ihm die Experten eine nur durchschnittliche Saison. Viele werten seinen Ausfall als eine gute Möglichkeit für das junge Team, noch enger zusammenzurücken und den Generationswechsel im Mittelfeld herbeizuführen. Dass Torsten Frings keine Option mehr ist, hat man beim DFB-Pokalendspiel gesehen. Löw hält große Dinge auf Sami Khedira, nach langer Verletzung und der Erfahrung von nur zwei Länderspielen ein fraglicher Ersatz.
Ballack wird nicht zu ersetzen sein. Wahrscheinlich wäre das deutsche Team auch mit seinem Kapitän nicht ins Endspiel in Südafrika gekommen. Es gibt ganz andere Baustellen im Team: die Torhüterposition, die Außenverteidiger, der Sturm, der diese Saison kaum Spielpraxis gesammelt hat. Jetzt so zu tun, als könnte der Ausfall Ballacks auch ein Gewinn in diesem fragilen Gebilde sein, ist Pfeifen im Wald. Der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft hätte mehr Respekt verdient.
tom schrieb am 18. Mai 2010:
basti ist jedoch nur zum bastian geworden…
gses schrieb am 18. Mai 2010:
So ist es und nicht anders. Dass der Ausfall des besten Mannes ein Vorteil sein soll, wie u.a. im Spiegel geschrieben, ist eine mehr als interessante Sicht der Dinge.
Und es scheint so, als würde sich ein großer Teil der Masse gar nicht so sehr um Ballacks Ausfall scheren, sondern sich eher freuen den gemeinsamen Hass auf einen Berliner-Migranten-Bushido-Ghetto-Gangster-Rüpel auszuleben.
Heffer schrieb am 18. Mai 2010:
Dass man mit KPB einen robusten Sündenbock hat ist natürlich eine schöne Sache, ich warte aber immer noch auf die mit-Ballack-wird-man-eh-nie-Weltmeister-Fraktion. Letztes mal hatte ich schon stark den Eindruck, dass dieses Mantra bei manchen so tief drin sitzt, dass es sich schon in die DNA eingebrannt hat.
Oliver Fritsch schrieb am 18. Mai 2010:
Wer das Zeit-Dossier über Boateng noch nicht gelesen hat:
http://www.zeit.de/2010/20/DOS-Bolzplatz
Lydia Esche schrieb am 18. Mai 2010:
Also ich verstehe die fehlende Liebe für Ballack schon ganz gut.Das solche grundsätzlichen Einschätzungen unfair sind ist zwar klar, aber er hat Deutschland eben zu keinem Titel geführt und das ist natürlich für einen Spieler dieses Kalibers der einzige Maßstab und er sieht das ja auch selbst so.Er stand doch im Zuge der Aussortierung von Frings näher vor der Ausbootung, als das jetzt suggeriert wird.Viele Fußballfans haben immer an seinen Fähigkeiten gezweilfelt.Er war halt alternativlos, aber die Klasse eines Matthäus hat er doch nie erreicht, sonst könnte er sich ja auch sein autoritäres Gehabe und sein oft unfaires Spiel eher erlauben.In England ist er doch eindeutig als bully verschrien, dementsprechend unaufgeregter ist dort die Berichterstattung.Hat er nicht kürzlich erst Demichelis das Jochbein gebrochen – das war natürlich ein unglücklicher Zusammenstoß….
Lydia Esche schrieb am 18. Mai 2010:
Ausserdem ist das so eine pessimistische Sicht, seit 1994 hatten wir keine Mannschaft mehr mit so vielen talentierten Spielern.
Tobi schrieb am 18. Mai 2010:
Ich kann die Kritik des Autors nicht nachvollziehen.
Ballacks Leistung wird nicht anerkannt aber ARD und ZDF bringen einen Brennpunkt? Und die verdammt unschönen Hasstriaden auf Boateng sind doch auch nur dem Verlusst Ballacks zuzuschreiben. Bashing kommt halt besser an als Mitleid.
Auch verstehe ich die Kritik an den vielen „jetzt erst Recht“ Artikeln nicht. Was soll man den sonst machen, etwa die WM für gescheitert erklären? Allein die Tatsache, dass sich die ganzen Texte mit der Situation beschäftigen zeugt doch von der Wertigkeit Ballacks.
Finde ich…
Peter Glock schrieb am 19. Mai 2010:
Ballack lieben ist zuviel verlangt, wenn Messis, Ronaldos und Deislers auf dieser Welt Fussball spielen/spielten. Aber unheimlichen Respekt für seine Leistungen: Ja.
Ballack wirkt auch nicht wie einer, der die Liebe des Publikums will, ähnlich wie Oliver Kahn.
@fritsch: Danke für diesen Link: Da bekommt der Rauswurf aus der U21 eine sehr beschämende Note.
Ich finde Kevin-Prince-Boateng einen geilen Spieler und wenn ein Verein ihm das Vertrauen schenken würde wie einem Wayne Ronney das bei ManU geschehen ist, dann wäre Ghana für Kevin Boateng bestimmt kein Thema.
Searchwelt - immer up to date schrieb am 19. Mai 2010:
Wer wird Nachfolger von Ballack?…
Nach dem WM-Aus für Michael Ballack geht das Spekulieren um einen Ersatz nun los. Der Bundestrainer Joachim Löw muss nun neu überlegen, wer die „Nachfolge“ im DFB-Team bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika übernehmen kann. Bislang sieht es jed…
JK schrieb am 19. Mai 2010:
Ob die Zeit das alles mit Boatengs Berater abgestimmt hat, Peter Glock?
sportinsider schrieb am 19. Mai 2010:
Gut gefiel mir in diesem Zusammenhang am Sonntag im Rahmen des Relegationsspiels in Augsburg Mehmet Scholl in der ARD.Aus meiner Erinnerung heraus sagte Scholl sehr kluge Sätze:
,,Ballack ist der einzige deutsche Spieler dem europaweit, ja weltweit Respekt entgegengebracht wird.Ein Schweinsteiger, auch ein Lahm sind noch nicht soweit. Ich habe selbst noch mit Michael gespielt.“
Ballack ist ja auch bei Bayern München von dem ein oder anderen (Rummenigge) arg unterschätzt worden. Ich erinnere mich noch an einen Artikel vom Hausherrn Oliver Fritsch in 11Freunde im WM Jahr 2006 mit entsprechend treffender Analyse.
Dieses Jahr wären wir allerdings eh kein ernsthafter Titelkandidat gewesen. Löw hat mehr Baustellen wie manch Heimwerker beim Eigenheimbau.
reteef schrieb am 19. Mai 2010:
Die Chancen der deutschen Nationalmannschaft auf den Titel oder zumindest eine gute Platzierung sind jetzt wahrscheinlich tatsächlich schlechter als vor dem Ausfall Ballacks. Sicherlich hat Löw mit sich selbst und seinem Kader einige Schwierigkeiten zu bewältigen. Aber trotzdem muss man jetzt noch nicht voreilig völlig resignieren. „Wahrscheinlich wäre das deutsche Team auch mit seinem Kapitän nicht ins Endspiel in Südafrika gekommen“ klingt ja schon so, als wären wir schon ausgeschieden. Aber auch andere Mannschaften werden Probleme haben oder in der Vorbereitung und dem Verlauf des Turniers bekommen.
Klar, die größte Chance liegt jetzt darin, dass sich gruppendynamisch etwas neues entwickelt innerhalb des Teams und das mit einer „improvisierten“ Taktik gespielt werden muss. Glücklicherweise steht die Vorbereitung ja noch fast komplett vor uns. Am Ende können wir dann vor allem Löws Arbeit nochmal unter einem neuen Aspekt bewerten und sehen, ob er diese Mittelfeldkrise ins Gegenteil verkehren kann. Zumindest werden wir anders spielen und damit hoffentlich nicht so leicht zu analysieren sein. Eventuell werden wir auch noch mehr unterschätzt als sonst. 2002 und 2006 hat ja vorher auch niemand mit irgendwas gerechnet, obwohl am Ende doch eine respektable Platzierung erreicht worden ist.
Peter Glock schrieb am 20. Mai 2010:
@ JK
das müssen Sie die Zeit fragen, nicht mich.
JK schrieb am 20. Mai 2010:
Da muss man niemanden fragen.
PeterP schrieb am 20. Mai 2010:
@Peter Glock: Ich glaube, JK wollte Sie an Ihre jüngsten (nun ja) unglücklichen Ausführungen über Pressefreiheit erinnern. Und wie der aktuelle Fall Sie widerlegt.
Peter Glock schrieb am 20. Mai 2010:
@PeterP
Da wäre ich jetzt nicht drauf gekommen… 😉
Und was will er mir jetzt beweisen?
Dass ich Unrecht habe?
Mit meiner Meinung, dass ein jeder in der Öffentlichkeit stehende Mensch das Recht hat, seine Darstellung in den Medien zu kontrollieren, soweit es sich um ein PORTRAIT handelt, gerade wenn es eine Person wie Boateng ist?
Verstehen Sie mich nicht falsch, aber diese Meinung werde ich beibehalten.
Einem Schundblatt wie dem Spiegel würde ich mich nicht ohne weiteres vertrauen, der ZEIT schon eher.
Und wie der Artikel in der Zeit zeigt, wird nicht der böse Kevin gegen den braven Jerome gestellt, sondern es wird eine Annäherung versucht. SO stelle ich mir das vor.
Dieser Schandartikel im Spiegel troff ja nur so vor AsiKevin vs. LiebkindJerome-Geblubber.
Auf Darstellungen wie die des Spiegel kann ich verzichten.
Um es mal ganz deutlich zu machen: Der Spiegel behauptet, es gebe eine klare Antwort, die ZEIT nicht. Das ist das, was die ZEIT dem Spiegel voraus hat.
PeterP schrieb am 20. Mai 2010:
Was schlagen Sie also vor: Pressefreiheit für die Zeit – alle anderen abschaffen?
Oliver Fritsch schrieb am 20. Mai 2010:
Ich möchte alle Diskutanten bitten, alles, was Sie hier über Kevin-Prince Boateng schreiben, mit seinem Berater vorher abzustimmen.
JK schrieb am 21. Mai 2010:
Herr Fritsch, er sieht einfach nicht ein, was er für einen Bödsinn geschrieben hat. Was tun?
fairschreiben.de schrieb am 21. Mai 2010:
Man nannte Michael Ballack auch Chancentod im Zusammenhang mit der Nationalmannschaft und somit dürfte die DFB-Auswahl nun wohl mehr Chancen haben 😉
Peter Glock schrieb am 21. Mai 2010:
@JK:
Ich habe Herrn Fritsch gebeten, mir den UNterschied zwischen seinem Interview mit Zwanziger und der Spiegelboatenggeschichte zu erklären. Das hat er bis heute nicht getan.
Herr Fritsch hat sich von Harald Stenger in seiner journalistischen Freiheit einschränken lassen und veröffentlicht und der Spiegelmensch hat sich nicht einschränken lassen und ohne Boateng veröffentlicht.
So ist es wohl geschehen.
Warum aber hat sich Fritsch einschränken lassen?
Weil er VERÖFFENTLICHEN wollte. Und warum hat er das akzeptiert?
Weil:
Ihre journalistische Freiheit endet bei der persönlichen Freiheit der Personen, über die sie schreiben wollen, um es mal ganz kurz zu fassen.
@PeterP und JK
Sie wollen nicht verstehen, dass es mir um den Schutz der Persönlichkeit geht.
Peter Glock schrieb am 21. Mai 2010:
@Fritsch:
Wenn Sie glauben, dass das witzig ist, was Sie da schreiben, dann täuschen Sie sich.
Ich wiederhole mich gerne noch einmal:
Eine Darstellung von Boateng ohne seine persönliche Beteiligung können sie so viele Verfassen wie sie wollen. Sobald sie ihn aber mit im Boot haben wollen, müssen Sie, aus meiner Sicht akzeptieren, dass Boateng Kontrolle darüber ausübt, was Sie schreiben.
Denn ich sehe nicht nur diesen Einzelfall, sondern die vielen Opfer öffentlicher Berichterstattung. Viele A-B-C Prominente leiden darunter. Was interessieren mich die Nippel von Janet Jackson und der nackte Arsch von Sean Connery auf Fuerteventura? Null! Unwichtig!
Nehmen wir den konkreten Fall auf: Die Darstellung Boatengs wurde auf das Ghettokid runtergebrochen. Warum? Weil er selbst dazu beigetragen hat. Aber das tut er ja nun nicht mehr. Aber der Boulevard läuft immer noch mit dem Leuchtbanner „Ghettokid“ durch die Medienwelt.
Bei jeder kleinen Aktion wird das ausgepackt.
Bei seinem Rauswurf aus der U21, bei ANGEBLICHEN Randalen in der Berliner Nacht und jetzt beim groben Foulspiel an Ballack.
Das ist unfair und wird der Person nicht gerecht.
Oder hat jemand beim „Prügel-Prinzen Ernst August von Hannover“ die Angriffe auf Paparazzi schon mal auf seine Kindheit in einem Fürstenhaus zurückgeführt? Oder ist der auch im Wedding aufgewachsen?
Nein! Also hat das bei Boateng angeblich exorbitant vorhandene Gewaltpotential schon mal gar nichts mit Wedding zu tun.
Glauben Sie also nicht, dass Boatengs Berater auch Grund genug hat, seinen Mandanten zu schützen. Das funktioniert nun mal über die Medienarbeit.
SIE SELBST beklagen sich schon, wenn sie als HSV-Fan bezeichnet werden.
Würden Sie das nicht auch verhindern, wenn sie könnten?
Es gibt Schlimmeres, als in der Öffentlichkeit als HSV-Fan bezeichnet zu werden, glauben Sie mir.
JK schrieb am 21. Mai 2010:
@Peter Glock: Sie verwechseln und verdrehen so viel, dass ich mich an dieser Stelle nun ausklinke. Das empfehle ich auch allen anderen, das schont die Nerven.
Peter Glock schrieb am 21. Mai 2010:
@JK
Sie erklären ja gar nichts, wie soll ich denn dann irgendwas begreifen.
Sie haben wohl nicht die Absicht mir oder anderen etwas begreiflich zu machen.
Halten Sie mich ruhig für dumm oder fehlgeleitet, aber die Kunst des Wissens besteht in der Vermittlung, oder nicht?
Beklagen Sie sich ruhig, dass andere dieses Problem nicht verstehen (in diesem Fall ICH), aber lassen Sie sich ja nicht zu einer Erklärung herab.
Ihr Peter Glock, der wohl auch weiterhin die Dinge verwechseln und verdrehen wird.
Oliver Fritsch schrieb am 23. Mai 2010:
Zum x-ten und letzten Mal: Wortlautzitate werden autorisiert, alles andere nicht. So sind in Deutschland die Regeln und Gepflogenheiten. Die für Journalisten streng genug sind. Strenger als in anderen Ländern.
Boatengs Berater oder wer auch immer kann doch gar nicht verhindern, dass man über Boateng schreibt, etwa ein Porträt. Zumindest solange man dessen Persönlichkeitsrechte nicht verletzt.
Was ist daran so schwer? Wo ist das Problem? Was hat das mit der HSV-Fan-Geschichte zu tun?
Rolls schrieb am 24. Mai 2010:
Mir ist das trotzdem zu pessimistisch. Es war nicht Michael Ballack allein, der eine Weltklasseleistung in Russland beim 1:0 der DFB-Mannschaft ermöglicht hat. Da waren noch 10+ Andere, die über sich hinausgewachsen sind. Die Situation in Moskau hätte, vom derzeitigen Spanien mal abgesehen, wohl kaum eine der grossen europäischen Mannschaften so bewältigt. Es wird nicht leichter ohne Ballack, das ist sicherlich Unsinn, und vielleicht sollte man angesichts der Personalsituation doch die Doppelsechs überdenken, aber chancenlos ist diese Mannschaft auch ohne MB sicherlich nicht (ich würde Hitz zumindest nicht abschreiben). Hier ist enorme Qualität und sie ist abrufbar. Sollte die Mannschaft die von den meisten Beobachtern völlig unterschätzte Gruppe überstehen, ist alles möglich. Qualitativ in der Summe, wenn auch nicht von der Erfahrung her, sind nur Spanien und Argentinien besser besetzt. Der englische Kader, BTW, ist ein ziemlicher Witz….
Das Rorschach-Interview mit Christian Lell | deinfussball.de schrieb am 8. August 2010:
[…] den mysteriösen Vorwürfen an Michael Ballack, floh Christian Lell in die deinfussball.de-Redaktion und gab ein erschütterndes Interview, was […]
Anonymous schrieb am 1. September 2010:
[…] Bastain Schweinsteiger. Michael Ballack konnte wegen einer Verletzung am Fuß, die laut direkter-freistoss.de durch ein Foul von Kevin Prince Boateng verursacht wurde, nicht an der Weltmeisterschaft 2010 in […]
Joachim Löw will Michael Ballack als @ schrieb am 7. September 2010:
Joachim Löw will Michael Ballack als Kapitän behalten…
Nachdem Michael Ballack wegen seiner Verletzung am Fuß nicht bei der WM 2010 in Südafrika teilnehmen konnte, d……