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Facebook und Twitter haben die Rahmenbedingungen für den Sportjournalismus nicht nur insofern verändert, als jetzt plötzlich auch gewöhnliche Stadionbesucher live von einem Spiel berichten können. Ebenfalls gewandelt hat sich die Rolle der Athleten, ihnen bieten die sozialen Netzwerke die Möglichkeit, die traditionellen Medien, die ihnen oft genug auf die Nerven gehen, zu umgehen und sich direkt an die eigenen Fans zu wenden.
Unabhängig davon, ob Sportstars nun Gehaltvolles posten: Die Klubs sollten eigentlich in der Lage sein einzusehen, dass sie von deren Eigenmarketing und von der Verbesserung der Kommunikation zwischen Star und Fan mittelbar ebenfalls profitieren, doch bisher scheinen die meisten Vereine und Verbände soziale Netzwerke eher als Problem zu sehen, weil Sportler jetzt die Möglichkeit haben, eigene Ansichten zu verbreiten, ohne dass die Presseabteilung Interview-O-Töne autorisieren kann.
Ganz besonders restriktiv agiert in diesen Tagen Manchester United. Offensichtlich hat der Club seine Stars Wayne Rooney, Ryan Giggs und Rio Ferdinand dazu angehalten, ihre Facebook- und Twitter-Profile zu löschen bzw. dort sämtliche Inhalte zu entfernen. Dies berichten Pitch Invasion und EPL News. Als ob der Klub nicht ohnehin schon unter wenig angenehmer Berichterstattung zu leiden hätte.
Die Einschätzung, Manchester United lebe „in der Steinzeit“, wie EPL News schreibt, klingt fast noch niedlich, mich erinnert das Vorgehen eher an diktatorische Regime der Gegenwart. When Saturday Comes schrieb in seiner Dezember-Ausgabe noch, es werde für die Profis zusehends leichter, aus den „Ketten auszubrechen, die ihnen die Klubs in vergangenen Jahren angelegt haben“. Bei United, das zeigt das aktuelle Beispiel, funktionieren die Ketten noch. Schon seltsam, dass, beispielsweise, ein 36-jähriger Mann wie Ryan Giggs offenbar nicht selbst entscheiden darf, ob er in einem sozialen Netzwerk aktiv sein möchte.

Michél Mazingu-Dinzey, in der Ersten Liga einst unter anderem für den FC St. Pauli, Hertha BSC und 1860 München aktiv, hat sich vor rund einem Jahr als Alkoholiker geoutet. Im Interview spricht der 37-jährige über die psychologischen Probleme, die ihn während seiner Profizeit plagten, und den Druck, mit dem Leistungsfußballer generell konfrontiert sind. Der Mittelfeldspieler trug 33-mal das Trikot der Nationalmannschaft des Kongo, vormals Zaire. In der Bundesliga wurde es als Michél Dinzey bekannt; Manzingu ist der Nachname seines Vaters, den er nach dessen Tod annahm. Der Wahl-Hamburger, seit kurzem A-Lizenzinhaber, gehörte bis Ende 2009 zum Trainerstab des FC Saint Eloi Lupopo in der kongolesischen Metropole Lubumbashi und will auch künftig als Trainer arbeiten. Darüber hinaus widmet er sich verschiedenen sozialen Projekten.

df: Sie haben vor knapp einem Jahr, Ende November 2008, Ihre Alkoholkrankheit offenbart. Was hat den Ausschlag dafür gegeben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen?
Michél Mazingu-Dinzey: Ich bin seit November 2001 trocken, aber mir war immer klar, dass ich das zu meiner aktiven Zeit das auf gar keinem Fall machen werde, weil ich wusste, dass der Druck von außen dann noch viel größer geworden wäre. Dann fallen den Leuten beim Namen Dinzey nur noch die Stichworte Probleme und Alkohol ein. In der Saison 07/08 habe ich noch für Holstein Kiel gespielt, in der 4. Liga. Danach hat es noch einige Zeit gebraucht, bis ich mich zu dem Entschluss durchgerungen habe.
df: Haben sich nach dem Outing andere Spieler gemeldet, die in einer ähnlichen Situation sind oder waren?
Mazingu-Dinzey: Hinter vorgehaltener Hand gibt es genügend Leute, die mir Recht geben, andere halten es nicht für richtig, mit so einer Sache an die Öffentlichkeit zu gehen. Klar ist: Aktive werden es nie machen, der Druck ist zu groß, es geht um Werbeverträge, um das heile Image eines Vereins. Natürlich sind die Leute erst einmal geschockt und fragen sich: Was ist denn mit dem denn los? Auf längere Sicht ist es eine lohnende Sache. Wichtig ist zum Beispiel, dass mich Rainer Thomasius, der Leiter der Jugend-Sucht-Station des Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf, kontaktiert hat. Mit dem habe ich mich danach getroffen (Weiterlesen …)

Aus dem Volkspark Der Gast des letzten Hinrundenspiels ließ die Hamburger unweigerlich in die jüngere Vergangenheit blicken. Im April und Mai diesen Jahres war es der Rivale aus dem Nachbarort Bremen gewesen, der dem HSV kühl eine historische Schmach bescherte, wie es Vorstand Bernd Hoffmann damals empfand: Innerhalb von nicht einmal drei Wochen wurde man von Werder aus DFB-Pokal, Uefa-Cup und Meisterrennen befördert (Weiterlesen …)

René Martens Wem gehört der Sport?

von René Martens

Für die Funkkorrespondenz habe ich einen Grundsatzartikel zur Entwicklung der audiovisuellen Sportberichterstattung unter den Rahmenbedingungen der fortschreitenden Digitalisierung geschrieben:

Man darf ihn durchaus als wegweisend bezeichnen, den Vortrag, den David Schlesinger, Chefredakteur von Reuters News, im Juni dieses Jahres vor der Pressekommission des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) hielt. „Rethinking rights, accreditation, and journalism itself in the age of twitter“, lautete der Titel. Ãœbertragungsrechte, Akkreditierungsregelungen und der Journalismus selbst müssten also im Zeitalter von Twitter komplett überdacht werden. Bemerkenswert ist die Forderung nicht zuletzt deshalb, weil sie ein renommierter Vertreter der alten Medienwelt formuliert hat … Mehr hier

gclobes Das Trainer-Prinzip?

von Günter Clobes

Manchmal geht alles wie von ganz allein, ohne dass so richtig klar ist, wie das sein kann. So oder so ähnlich werden sich im Moment der VfB Stuttgart, Bayern München und der VfL Wolfsburg und ihre Trainer fühlen.

Beispiel Stuttgart: Am letzten Wochenende in der Bundesliga gegen Bochum noch malade wie die ganze Saison schon, dann die schon zigmal prophezeite Trennung von Markus Babbel und am Mittwoch in der Champions League den unerwarteten Triumph gefeiert, doch noch in die K.O.-Runde einzuziehen. Und das alles nur durch den Trainerwechsel? Was hat Christian Gross, was Markus Babbel in den letzten Wochen nicht hatte? Brauchte die Mannschaft den Schlussstrich unter eine anscheinend zu symbiotische Beziehung? War eine Art Gruppenangst verantwortlich für die Misere, also nach innen intakt zu sein, nach außen aber zu versagen? Oder waren es die irritierend obermarkigen Worte ihres neuen Chefs, die für den nötigen Schub sorgten? „Mittelmaß ist mir zu langweilig. Diese Grauzonen hasse ich. Ich will dort sein, wo sich etwas bewegen lässt. Ich möchte möglichst um Titel spielen“, hatte Groß bei seiner Antrittsrede getönt. Ist so was Orientierung, Aufrichtung, Ansporn für verunsicherte Spieler?

Beispiel München: Wie viele ähnlich plakative und großsprecherische Verlautbarungen hat es in dieser so bescheidenen Saison für die Bayern schon gegeben, ohne dass ein Ruck durch die Mannschaft gegangen wäre. Nach dem (ebenfalls) Triumph von Turin ist es so als wären das alles nur Missverständnisse gewesen. Was ist denn dort nun auf einmal sogar ohne Ribéry und Robben gut, was vorher schlecht war? Ist eine der Lehren etwa, man mag es garnicht aussprechen, dass man nur lange genug an einem stark angezweifelten Trainer festhalten muss, um Erfolge zu ernten?

Beispiel Wolfsburg: Und welchen Schluss müssten die Wolfsburger nach dem Ausscheiden gegen Manchester daraus ziehen? Wird Grafite, je länger eher spielen darf, die Form und Klasse des letzten Jahres wieder erreichen? Kann Armin Veh in der zweiten Saisonhälfte vielleicht Felix Magath noch das Wasser reichen? Immerhin steht ihm mehr oder weniger das gleiche Meisterteam des letzten Jahres zur Verfügung.

Wenn also „Gut Ding braucht Weile“ das Trainer-Prinzip und damit auch das Erfolgsprinzip wäre, was sagen dann Markus Babbel oder auch Marcel Koller in Bochum dazu? Denn dass die Nummer mit den „neuen Besen“ nicht immer so gut ausgeht wie momentan in Stuttgart (nach einem Spiel, das quasi als Befreiung und Verheißung gleichzeitig gefeiert wird), sieht man in Berlin ganz überdeutlich. Unter Umständen, und das wäre die Antwort an Koller und Funkel, liegt es ja auch gar nicht am Trainerprinzip sondern an der Substanz der Mannschaft, vielleicht schlimmer noch: sogar nicht mal auf dem Platz…

Die Sport Studies beleuchten das Verhältnis von Gesellschaft und Sport. Mit ihrem gesellschaftlichen Ansatz grenzen sie sich klar von der dominanten Linie der Sportwissenschaft ab. Diese blickt auf den Sport aus einem biologisch-medizinischen Blickwinkel. Bei den Sport Studies steht hingegen der Einfluss von gesellschaftlichen Machtstrukturen auf den Sport im Vordergrund. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie im Sport körperliche Macht (Gewalt) benutzt wird und inwiefern Formen symbolischer Macht im Sport (z.B. die Darstellung „Sieger vs. Verlierer“) Rückwirkungen auf die Gesellschaft hat.

Im nun erschienenen Sammelband „Sport Studies“ geben die Autoren eine Einführung in die kritische Analyse des Sports. Anhand von dreizehn Themen werden verschiedene Schlaglichter auf den Sport geworfen. So zeichnet Wolfram Manzenreiter die Linien der „Hyperkommerzialisierung“ des Sports als Teil eines Prozesses, der bewirkte, dass heute hauptsächlich der Markt zwischen den Mitgliedern der Gesellschaft vermittelt. In Bezug auf die Dopingbekämpfung macht Robert Gugutzer deutlich, was die Festlegung von Grenzwerten bei körpereigenen Stoffen bedeutet: „Eine nicht-intendierte Nebenfolge von Grenzwerten ist bekanntlich die Möglichkeit, sich gezielt an den Grenzwert heranzudopen.“ Hämatokrit und Testosteron lassen grüßen.

Neben diesen vorwiegend auf den Profi-Sport bezogenen Aspekte, ergründet das Buch auch die gesellschaftliche Rolle des Breitensports. Wie Schönheitsideale durch den Sport geschaffen und durchgesetzt werden, beschreibt Thomas Alkemeyer im Kapitel „Aufrecht und biegsam. Eine politische Geschichte des Körperkults“ sehr eindrücklich. Hier wird zudem deutlich, wie Körperideale gesellschaftliche Machtverhältnisse widerspiegeln. Robert Schmidt etwa verdeutlicht, wie Sportpraktiken kulturelle und soziale Unterschiede verstärken. Integrativ wirkt der Sport laut Schmidt nur in wenigen Fällen.

Die Autoren stellen große Zusammenhänge aus kritischer Perspektive dar. Ihre Argumente sind meist plausibel und leicht zu verstehen. Die Beiträge sind zum großen Teil interessant aufbereitet und mit Beispielen angereichert. Das Buch sollte eine Pflichtlektüre für Sport- oder Sozialwissenschafts-Studenten sein. Ein Massenpublikum ist mit ihm wegen seiner Theorielastigkeit dennoch nicht zu erreichen. Man würde sich aber wünschen, dass auch Sportjournalisten einen Blick in diese alternative Betrachtung der Bewegungskulturen werfen würden.

Marschik, Müllner, Penz, Spitaler (Hg.): Sport Studies. Eine Einführung. Facultas, Wien 2009.

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Moritz Heiser ist Gastrezensent des direkten freistosses. Wer auch Interesse hat, eine Rezension für den direkten freistoss eine Rezension zu schreiben, bitte melden. Mehr als Gotteslohn und vielleicht ein Gratisexemplar kann ich aber nicht bieten.

„Der kranke Sport“ lautet heute die Überschrift eines Kommentar in der Süddeutschen Zeitung, in dem sich Thomas Kistner mit der Frage beschäftigt, was der Tod Robert Enkes über den Sportbetrieb im allgemeinen aussagt. Die Krankheits-Metapher halte ich im Zusammenhang mit Sport ohnehin für sehr fragwürdig, bedenklich finde ich an diesem Text aber vor allem eine Passage, in der es um Symptome geht, die Kistner zu erkennen glaubt:

Speziell im Fußball lassen sich zunehmend Verhaltensweisen beobachten, die daneben sind. Sichtbar wird in der Regel nur eine Variante von Psychoproblemen, die manisch-aggressive …

Als Beispiel für solche „Psychoprobleme“ erwähnt der Kollege das „Kopfabschneider-Zeichen“ eines „Zweitligatorschützen“. Gemeint ist die Torjubelaktion des St. Paulianers Deniz Naki beim Spiel in Rostock. Wenn ein 20-jähriger Kicker, dessen Eltern Türken sind, auf rassistische Beschimpfungen und eine allgemein hasserfüllte Atmosphäre im Stadion mit einer emotionalen, spontanen Geste reagiert, hat er keineswegs ein „Psychoproblem“. Dass es – noch – Spieler gibt, die in solchen Situationen auf menschlich verständliche Weise reagieren, ist erfreulich (ich hätte mir auch eine subtilere Geste gewünscht, aber das ist nebensächlich). Dass der Fußballbetrieb – aufgehetzt von den Jagd- und Schäferhunden des Sportjournalismus – so etwas mit absurden Sanktionen bestraft, ist das Problem. Im übrigen sind es ja genau diese Jagd- und Schäferhunde, die den „Konformitätsdruck“ (Rob Alef) miterzeugen, der Robert Enke dazu veranlasst hat, seine Krankheit geheim zu halten. Letztlich läuft es wohl darauf hinaus, dass ich mir einen anderen Sport wünsche als Thomas Kistner.

Bundesliga, Sonntagsspiele, 15.30 h? War da mal was? Wie man sieht und hört scheint den „Amateurrebellen“ (Bild, WAZ u.a.) von damals die Luft ausgegangen zu sein. Das wäre an sich ja auch kein Wunder, es sind Ehrenamtliche wie Reiner Grundmann vom SC Schaffrath (in Gelsenkirchen) oder Michael Schröer vom SSV Mühlhausen (Unna), die Anfang des Jahres den Protest formulierten. Dass sie weder Mittel und Zeit noch geeignete Instrumente hatten bzw. haben, mit denen sie ihre Rebellion wirksam ins Unendliche verlängern könnten, war klar – sie sind halt Amateure ohne gut geschmierten Apparat wie ihre Profikollegen von der DFL.

Natürlich hat der neue Spielplan Auswirkungen für die Amateure gehabt, so dass die Angelegenheit auch bei den Profis – so sieht’s jedenfalls aus – noch nicht vergessen ist. Reinhard Rauball, Präsident bei Dortmund und der Liga, hat z.B. eine Spielverlegung des Derbys zwischen dem BVB und Schalke von Sonntag auf Samstag erwirkt, um so einen massiven Zuschauerschwund bei den Sonntagsspielen der Amateure im Revier zu verhindern; zusätzlich sagte er ihnen ein Freundschaftsspiel der Borussia zu. Die Einnahmen daraus sind für den Fußballkreis Dortmund. Ähnliches macht der Bundesliganachbar in Bochum, der VfL. Zumindest die Vereine im Kernland des Fußballs scheinen so etwas wie ein Gewissen entdeckt zu haben.

Gut und schön, doch was soll, was kann man davon wirklich halten, um was handelt es sich? Um öffentlichkeitswirksame Marketingmaßnahmen gewiefter PR-Strategen? Um Ablasszahlungen im modernen Sinne (so weit ist Fußball ja häufig nicht von Religion entfernt)? Oder sind das mehr oder weniger hilflose Versuche, der Basis (also auch den zahlenden Fans) zu zeigen, dass man die Problematik weiter auf dem Schirm hat und ein sehr, sehr schlechtes Gewissen mit sich herumschleppt? Wir werden sehen und es erst wirklich bewerten können, wenn das nicht nur ein einmaliger Gimmick bleibt. Nachhaltig wäre es unter anderem auch dann, wenn es die Liga ergriffe und selbst Großkopferte wie Bayern München mitmachten (auch wenn die momentan ganz, ganz andere Probleme habe…).

René Martens 100 Jahre Hakoah Wien

von René Martens

Der 1. Mai 1926 war ein großer Tag für den US-amerikanischen Fußball: Hakoah Wien, im Jahr zuvor erstmals österreichischer Meister, verlor mit 0:3 gegen eine Kombination aus Spielern der US-Klubs New York Giants und Indiana Flooring. 46 000 ZuschauerInnen füllten die Ränge des New Yorker Polo Ground – so viel wie nie zuvor bei einem Fußballspiel in den USA. Der österreichische Fußball galt damals als einer der besten der Welt, und der jüdische Klub aus der Hauptstadt dürfte einen ähnlichen Ruf gehabt haben wie heute ein dominierendes Team aus der Champions League. Der Zuschauerrekord ist allemal bemerkenswert, denn es sollte 51 Jahre dauern, ehe in den USA mehr ZuschauerInnen einem Fußballspiel beiwohnten …

In der WoZ stelle ich dieses Buch vor, das anlässlich des hundertjährigen Jubliäums des bedeutenden jüdischen Sportklubs Hakoah Wien erschienen ist. Mehr hier.

Es gibt bestimmt noch Menschen, die den DFB für lernfähig halten: Fans, die zum Beispiel glauben, dass der Leistungsfußball im Amateurbereich eine Zukunft hat. Die darauf hoffen, dass irgendwann wieder Zeiten kommen, in denen eine Mannschaft von der Oberliga in die Regionalliga aufsteigt, die sich sportlich dafür qualifiziert hat. Fußball-Enthusiasten, die es für wichtig halten, dass das Ligensystem durchlässig ist und ein Teilbereich eben nicht zu einem Closed Shop wird. Die glauben, es werde noch einmal eine Zeit anbrechen, in der sich der DFB wieder als Interessenvertreter der Amateurvereine versteht und nicht als deren Totengräber (Weiterlesen …)

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